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Wann...
sollte Nach-
hilfe oder
Förderung
beginnen?
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Die Erfahrung hat – auch uns als Eltern – gelehrt,
dass wir bei aller fachlichen und pädagogischen Kompetenz
häufig nicht die geeigneten „Lehrer“ für unsere eigenen Kinder
in schwierigen Fächern sind und waren.
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So wichtig wir als Begleitung auf dem schulischen
Weg unserer Kinder phasenweise sind, ob beim
Vokabellernen, der Rechtschreibung oder vielleicht
den Mathehausaufgaben: bei größeren fachspezifischen
Problemen führt
das gemeinsame Lernen
leider allzu oft durch die
emotionale Beteiligung auf
beiden Seiten zu Blockaden
bei den Schülern und einer
erheblichen Belastung der
Lern- und Familiensituation.
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Zur Wiederherstellung des „häuslichen Friedens“
und zur effektiveren Nutzung von Lernkapazitäten
empfiehlt es sich daher bereits dann, eine externe
qualifizierte Hilfe in Anspruch zu nehmen.
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Je früher Schwierigkeiten erkannt
werden und je intensiver sich im
Frühstadium von Leistungseinbrüchen
die harmonische Zusammenarbeit
von Schüler und Lehrer gestaltet,
desto kürzer wird in der Regel die
Förderzeit sein. Das spart Nerven,
Zeit und Geld!
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